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Wir sind dabei!
Neuigkeiten und Informationen
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Neue Fahrzeuge für unsere Pflege-Teams
Anfang Mai durften wir uns über zwölf neue Fahrzeuge für unsere Pflegebereiche in Erolzheim und Rot an der Rot freuen. Die neuen Autos unterstützen unsere Teams bei Hausbesuchen und sorgen für mehr Mobilität, Flexibilität und Zuverlässigkeit im Pflegealltag. Die Fahrzeuge wurden uns vom Autohaus Schoch geliefert – herzlichen Dank für die Abwicklung und die gute Zusammenarbeit! Für den letzten Schliff sorgte Denzel Werbedesign. Die kreative und professionelle Fahrzeugbeklebung wurde direkt vor Ort durchgeführt und sorgt nicht nur für ein modernes Design, sondern auch für eine einheitliche und auffällige Präsenz unserer Pflege-Teams. So sind unsere Fahrzeuge nicht nur funktional, sondern auch ein echter Blickfang. Mit dieser Investition stärken wir die tägliche Arbeit unserer Mitarbeitenden und verbessern gleichzeitig den Service für die Menschen, die wir betreuen dürfen.


Musikverein Kirchdorf spendet an Sozialstation
Am 22.12.2024 fand die besinnliche Stunde des Musikvereins Kirchdorf in der Drefaltigkeitskirche in Kirchdorf statt. Statt des Eintritts für das musikalische Erlebnis, bat der Musikverein um eine Spende für einen guten Zweck. So kam insgesamt ein Spendenbetrag von 1.800 € zusammen. Dieses Jahr hat der Musikverein sich dazu entschieden diesen Betrag unserer Sozialstation zugutekommen zu lassen. Wir durften im Januar den Spendenscheck entgegennehmen. Wir bedanken uns recht herzlich für die großzügige Spende, die es uns unter anderem erleichtert ein Entlastungsangebot für pflegende Angehörige zu organisieren.




Der Nikolaus besucht unsere Betreuungsgruppen
Einen besonderen Abschluss des Jahres 2024 wurde unseren sieben Betreuungsgruppen beschert. In der Woche vom 16. bis 19. Dezember überraschte der Nikolaus die Besucherinnen und Besucher der Betreuungsgruppen in Dettingen, Rot an der Rot, Berkheim, Steinhausen, Tannheim und Ochsenhausen bei Ihren Weihnachtsfeiern. Gemeinsam wurden Weihnachtslieder gesungen und kleine Weihnachtsgeschenke überreicht und ausgepackt.


Schülerinnen und Schüler gestalten Weihnachskarten
Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 der Realschule Ochsenhausen gestalteten während Ihrer Schulzeit Weihnachtskarten für die Kundinnen und Kunden unserer Sozialstation. Im Schulfach AES unter der Aufsicht von Frau Maucher wurden fleißig Weihnachtskarten gebastelt, individuell verziert oder genäht und im Anschluss auch mit einem Weihnachtsgruß versehen. Die Karten verteilten wir an unsere Besucherinnen und Besucher der Betreuungsgruppen Silberperlen. Diese wurden mit Freunde gelesen und begutachtet. Im Namen aller Besucher möchten wir uns recht herzlich für diese außergewöhnlichen und kreativen Weihnachtsgrüße bedanken.

Die Jubilarinnen der Sozialstation mit Geschäftsführer Alexander Weiß. von links nach rechts: Marlene Weiß, Barbara Mader, Verena Fritzen, Petra Stumpp und Anita Kübler. Auf dem Bild fehlt Jaqueline Hollburg.

Die Jubilarinnen der Sozialstation mit Geschäftsführer Alexander Weiß. von links nach rechts: Marlene Weiß, Barbara Mader, Verena Fritzen, Petra Stumpp und Anita Kübler. Auf dem Bild fehlt Jaqueline Hollburg.
Sozialstation ehrt Betriebsjubilare
Bei der Weihnachtsfeier der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ökumenischen Sozialstation Rottum-Rot-Iller e.V. wurden auch die diesjährigen Betriebsjubilarinnen geehrt. Unser Geschäftsführer Alexander Weiß durfte insgesamt 6 Mitarbeiterinnen zu 110 Jahren Betriebszugehörigkeit gratulieren. In seiner Ansprache betonte er, dass die Betriebszugehörigkeit mehr ist, als die bloßen Jahre, die fortlaufend in ein und demselben Betrieb gearbeitet hat werden. Eine langjährige Betriebszugehörigkeit bedeute, dass man sich mit einem Unternehmen identifiziert, dass man sich die gemeinsamen Werte zu eigen macht und den Geist, der in diesem Unternehmen herrscht, mitverantwortet und in die Zukunft trägt. Marlene Weiß darf in diesem Jahr das 30jährige Betriebsjubiläum feiern und ist damit die dienstälteste Mitarbeiterin der Ökumenischen Sozialstation Rottum-Rot-Iller e.V. Unser Geschäftsführer Alexander Weiß beglückwünschte Sie auch im Namen des Vorstandes. Als Zeichen des Dankes erhielten die Geehrten einen Blumengruß und eine Jubiläumszuwendung. Leider konnten an der Ehrung krankheitsbedingt nicht alle Mitarbeiterinnen persönlich teilnehmen. Geehrte wurden: • für 30 Jahre: Marlene Weiß • für 20 Jahre: Petra Stumpp und Verena Fritzen • für 15 Jahre: Barbara Mader und Anita Kübler • für 10 Jahre: Jaqueline Hollburg

Einweihung Kreurelief: Bürgermeister Walther Puza, Pfarrer Walkler Caxilé, Künstler Josef Wehrle, Pfarrerin Ulrike Ebisch und Bürgermeister Marcus Schmid (von links nach rechts)

Einweihung Kreurelief: Bürgermeister Walther Puza, Pfarrer Walkler Caxilé, Künstler Josef Wehrle, Pfarrerin Ulrike Ebisch und Bürgermeister Marcus Schmid (von links nach rechts)
Wehrle-Kreuz in der Sozialstation lädt zur Betrachtung ein
Das Lindenholz-Kreuz, das die kirchlichen Trägergemeinden und die politischen Gemeinden der Sozialstation Rottum-Rot-Iller zum 50-jährigen Jubiläum geschenkt haben, stand nochmals im Mittelpunkt beim geistlichen Impuls anlässlich der Mitgliederversammlung in Erlenmoos. Pfarrerin Ebisch hat sich mit der symbolischen Bedeutung des Kreuzes in den beiden christlichen Kirchen auseinandergesetzt. Auf den ersten Blick sei das Kreuz ein Zeichen für Tod und Trauer, so die Theologin. Das Wehrle-Kreuz sei aber mehr. Es ist ein Auferstehungskreuz - ein Hoffnungskreuz. Als Erstes fällt der Blick auf einen Strahlenkranz im Zentrum. Dort wo Senkrechte und Waagrechte, wo sich sozusagen Himmel und Erde begegnen, ist ein glühender, strahlenaussendender Kern. Man denkt an Sonne, Liebe und Licht. An das Osterlicht, das das Todesdunkel durchbricht. Dieses Licht fällt auf drei Personen. Links findet ein Mensch in der Zuwendung eines anderen Menschen Halt. Der Leidtragende kann sich anschmiegen. Sein Gesicht wird in zärtlicher Geste berührt. Man denkt dabei an die Pflegekräfte und die Ehrenamtlichen der Sozialstation, die den pflegebedürftigen Menschen Hilfe und Unterstützung sind. Auf der rechten Seite reckt ein Mensch seine Hand bis zum Lichtkreis oder Liebeskreis des Kreuzes. Daran hält er sich fest. Auf seiner Brust bildet ein Ast im Holz eine dunklere Stelle ab. Wie eine Wunde. Es macht die Verletzlichkeit unseres Menschseins deutlich. Das Wehrle-Kreuz kann während der Bürozeiten der Sozialstation in der Schloßstraße 18 in Ochsenhausen besichtigt werden.




Betreuungsgruppe fährt Öchsle
Die Betreuungsgruppe "Silberperlen" aus Ochsenhausen durfte sich vergangenen Samstag über eine gemeinsame Öchslefahrt freuen. Der ganze Dampfzug wurde von einer Privatperson angemietet, die einen Teil des Sonderzuges für die kostenlose Mitfahrt der Senioren zur Verfügung stellte. Auch wir konnten 8 Plätze ergattern, die mit Freude von unseren Besuchern der Betreuungsgruppe 1 in Ochsenhausen angenommen wurden. Die Ausfahrt startete gegen 11.00 Uhr am Ochslebahnhof in Ochsenhausen, führte bis nach Warthausen und anschließend wieder zurück. Im Namen unserer Senioren bedanken wir uns für den schönen Mittag, der uns geschenkt wurde.

Bereichsleistung Iris Riebe, Manuela Bicker (von links nach rechts)

Bereichsleistung Iris Riebe, Manuela Bicker (von links nach rechts)
Sozialstation beim Fachtag Demenz
Am vergangen Freitag, den 20. September 2024 fand der Fachtag Demenz im Landratsamt Biberach statt. Geboten war ein abwechslungsreiches Programm rund um das Thema Demenz. Auch wir waren mit einem Infostand vertreten, der viele Interessierte anlockte. Im Austausch mit den Besuchern führten wir einige informative und schöne Gespräche.




Mitarbeiter feiern 50 Jahre Sozialstation
Letzten Freitag durfte unser Team der Ökumenischen Sozialstation Rottum-Rot-Iller e. V. ein ganz besonderes Jubiläum feiern! Mit einem gemeinsamen Mitarbeiterfest haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unser 50jähriges Bestehen gebührend gefeiert. Im katholischen Gemeindehaus in Ochsenhausen durften wir uns an einer großen Auswahl an Getränken und ausgezeichnetem Essen erfreuen und das abwechslungsreiche Unterhaltungsprogramm des Abends lud uns immer wieder zum Schmunzeln ein. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Verantwortlichen des Orga-Teams, sowie an alle, die zum Fest gekommen sind und somit den Abend zu etwas Besonderem gemacht haben!

Dorothee Dangel (1.v.li.) übergibt die Einsatzleitung an Marlene Weiß (5.v.re.) im Beisein von Klaus Weckemann (3.v.li.) und dem gesamten Team der Nachbarschaftshilfe.

Dorothee Dangel (1.v.li.) übergibt die Einsatzleitung an Marlene Weiß (5.v.re.) im Beisein von Klaus Weckemann (3.v.li.) und dem gesamten Team der Nachbarschaftshilfe.
Nachbarschaftshilfe Ochsenhausen hat neue Einsatzleitung
Die Nachbarschaftshilfe der katholischen Kirchengemeinde St. Georg Ochsenhausen-Erlenmoos hat eine neue Einsatzleitung. Zum 1. Juli 2024 hat Marlene Weiß aus Ochsenhausen-Hattenburg das Amt übernommen. In den zurückliegenden drei Jahren leitete Dorothee Dangel im Namen der Ökumenischen Sozialstation Rottum-Rot-Iller e.V. das Team, nachdem die damalige Einsatzleitung Roswitha Rist unerwartet verstorben war. Klaus Weckemann, gewählter Vorsitzender des Kirchengemeinderates, dankte der Sozialstation für die langjährige, erfolgreiche Kooperation und Zusammenarbeit. Als Träger der Nachbarschaftshilfe wird die katholische Kirchengemeinde St. Georg auch zukünftig die caritative Arbeit fortsetzen und tatkräftig unterstützen.

Geschäftsführer Alexander Weiß (links) und 1. Vorsitzender Michael Weber (rechts) übergeben den symbolischen Spendenscheck an Tobias Bär

Geschäftsführer Alexander Weiß (links) und 1. Vorsitzender Michael Weber (rechts) übergeben den symbolischen Spendenscheck an Tobias Bär
​Sozialstation übergibt Jubiläumsspende an Hospiz
Kürzlich fand der ökumenische Fest- und Dankgottesdienst zum 50 Jährigen Bestehen unserer Sozialstation in der Basilika St. Georg in Ochsenhausen statt. Pfarrerin Ulrike Ebisch, Mitglied des Vorstandes der Sozialstation, hat die Gottesdienstbesucher eingeladen, sich großzügig an der Kollekte zu beteiligen. „Wir haben im Vorstand besprochen, dass unser Jubiläum nachwirken und den Menschen zu Gute kommen soll.“ Deshalb sei die Kollekte als Spende für das Hospiz Haus Maria in Biberach vorgesehen. Sie zog damit die Parallele zum Wirken der Sozialstation, die seit 50 Jahren im Dienste der Menschen unterwegs ist. Die Gottesdienstbesucher haben sich von dieser Idee ansprechen lassen. Insgesamt knapp 1.000€ kamen bei der Kollekte zusammen. Die Sozialstation rundete den Betrag nun auf und übergab die Spende nun an den Leiter des Hospiz, Tobias Bär. Michael Weber, 1. Vorsitzender, freute sich über die stolze Summe. „Es ist sicherlich im Sinne unserer Gründungsväter, dass wir durch unser Jubiläum auch Taten der Nächstenliebe tun“, so Weber. Tobias Bär bedankte sich für die Spende bei jedem einzelnen Gottesdienstbesucher und nahm den symbolischen Spendenscheck von Geschäftsführer Alexander Weiß und Michael Weber entgegen.



v.l.: Eberhard Lehmann (stv. Vorsitzender), Michael Weber (Vorsitzender), Christian Strobel (stv. GF AOK), Gertraud Gerner, Thomas Dörflinger (MdL), Pfr. Ulrike Ebisch, Manfred Lucha (Minister für Soziales, Gesundheit u. Integration BW), Mario Glaser (LR), Alexander Weiß (GF), Dr. Anton Schlegel, Markus Schmid (BM), Walter Puza (BM) und Pfr. Walker Caxile

Eine Erfolgsgeschichte wird 50
Am Freitag, den 07.06.2024 feierten zahlreiche Gäste den zweiten Teil der 50-Jahr-Feier der Ökumenischen Sozialstation Rottum-Rot-Iller e.V.. Der Festakt startete mit einem Fest- und Dankgottesdienst in der Basilika St. Georg in Ochsenhausen. Geistlich begleitet wurde der Gottesdienst von Dekan Stefan Ruf und Matthias Krack, sowie Pfarrerin Ulrike Ebisch, Pfarrer Walker Caxile und Pater Johannes Baptist Schmid. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Kinderchor SingSalasing und der Jugendchor VoiceLab von der Landesakademie Ochsenhausen, sowie der Dekanatsmusiker Thomas Fischer. Anschließend erwartete die Gäste im Bibliothekssaal des Klosters Ochsenhausen ein vielseitiger Festakt, moderiert durch unseren Geschäftsführer Alexander Weiß. Die Begrüßung erfolgte durch den 1. Vorsitzenden Michael Weber. Daraufhin richtete unser Landrat Mario Glaser sein Grußwort an unsere Gäste. Gefolgt von der Festansprache durch Sozial- und Gesundheitsminister Manfred Lucha. Danach folgten die Grußworte von Christian Strobel von der AOK und den Bürgermeistern und Vorständen Walter Puza und Marcus Schmid. Das Schlusswort richtete der stellvertretende Vorsitzende Eberhard Lehmann an die Gäste. Die gesamten Ansprachen wurden von Sandra Hartman mit Gesang und Oliver Prechtl am Klavier musikalisch begleitet. Im Anschluss ließen wir den Abend bei einem Stehempfang im Kloster in Ochsenhausen ausklingen.


Sicher unterwegs - Fahrsicherheitstraining
Im Rahmen unseres Fortbildungsprogrammes, fand am vergangenen Donnerstag, den 16.05., unser erstes Fahrsicherheitstraining des Jahres 2024 statt. Über acht Stunden frischten die Mitarbeiter/-innen ihr Wissen rund um das sichere Autofahren auf. Dazu zählt das Erkennen von gefährlichen Situationen im Straßenverkehr, das Ausweichen bei plötzlich auftretenden Hindernissen und die richtige Lenktechnik und Sitzposition am Steuer. Auf dem Verkehrsübungsplatz in Ehingen würden unter Aufsicht des Referenten Ausweichmanöver und Bremsvorgänge, sowie das richtige Kurvenfahren geübt.




Großer Festnachmittag - Kunden feiern 50 Jahre Sozialstation
Mit einem bunten Festnachmittag haben die Kunden und deren Angehörige das 50jährige Bestehen der Ökumenischen Sozialstation Rottum-Rot-Iller e.V. gefeiert. Über 250 Personen aus dem gesamten Einzugsgebiet trafen sich kürzlich in der Festhalle in Erolzheim. „Eine Erfolgsgeschichte wird 50“. Mit dieser Formulierung begrüßte unser Geschäftsführer Alexander Weiß die Gäste in der vollbesetzten Halle. Dabei stellte Weiß fest „Wir haben heute Nachmittag wahrlich Grund zum Feiern“ und stimmte die Anwesenden auf ein paar launige Stunden ein. In seinem Grußwort ging Bürgermeister Jochen Ackermann auf den Stellenwert der Sozialstation für die gesellschaftlichen und bürgerlichen Belange ein und lobte die hochwertige Arbeit der über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Die Gemeinde Erolzheim setzt auch die nächsten 50 Jahre auf Sie“, so Ackermann. Die Gäste erwartete eine buntes Torten- und Kuchenbuffet, das von unseren fleißigen Mitarbeiterinnen der Sozialstation gezaubert wurde. Doch unsere Mitarbeiterinnen stellten nicht nur ihre Backkünste unter Beweis, auch ein extra für den Festnachmittag gegründeter Chor samt Band trug zur guten Unterhaltung bei. Die Wirtshausmusikanten mit Anton Kramer, Tila Hermann und Rosi Berther luden mit ihrer zünftigen Musik zum Mitsingen und Schunkeln ein. In den Pausen erfrischte der Ochsenhauser Otto Angele mit seinen Witzen und Sprüchen die Gemüter. Mit den Worten „Ein schöner Tag ward uns beschert“ und der Melodie von Amazing Grace, verabschiedete das Gesangsduo Barbara Mader und Margit Schiele die Gäste nach Hause.


Ausgezeichnetes Ergebnis bei der Prüfung des Medizinischen Dienstes
Am 25.01.2024 fand die jährliche Prüfung des Medizinischen Dienstes statt. Hierfür befanden sich zwei Prüfer ganztägig in unserem Unternehmen. Es wurde die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität geprüft. Zwischenzeitlich steht auch das Ergebnis der Prüfung fest. Die Ökumenische Sozialstation Rottum-Rot-Iller e.V. erreichte in allen vier Qualitätsbereichen: Pflegerische Leistungen, Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen, Dienstleistung und Organisation, sowie bei der Befragung der pflegebedürftigen Menschen, erneut ein sehr gut. Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die maßgeblich zu diesem ausgezeichneten Ergebnis beigetragen haben.

Carolin Grimbacher und Alexander Weiß bei der Scheckübergabe

Carolin Grimbacher und Alexander Weiß bei der Scheckübergabe
Großzügige Weihnachtsspende der Firma SÜDPACK
Gleich zu Beginn des neuen Jahres durfte sich die Sozialstation Rottum-Rot-Iller e. V. über eine großzügige Spende der Firma Südpack freuen. Der Scheck, über 2.500 Euro, wurde am 15. Januar 2024 durch die geschäftsführende Gesellschafterin Frau Carolin Grimbacher an unseren Geschäftsführer Herrn Alexander Weiß übergeben. „Als einer der größten Arbeitgeber wie auch Ausbildungsbetriebe in der Region übernehmen wir gerne Verantwortung – sowohl für unsere Mitarbeitenden und ihre Familien als auch für die Gesellschaft in unserem Landkreis. Die SÜDPACK-Weihnachtsspenden 2023 gehen diesmal an drei verschiedene Vereine, die uns mit ihrem Engagement sehr beeindruckt haben und die wir auf ihrem weiteren Weg gerne unterstützen möchten“, betont Carolin Grimbacher. Unser Geschäftsführer Alexander Weiß bedankte sich für die großzügige Weihnachtsüberraschung und stellte fest: „Wir sehen die Weihnachtsspende als großes Zeichen der Wertschätzung für die Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“.